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Die Schlacht von Chasselay

Aktie :

Senegalesische Infanteriekolonne, April 1940. © ECPAD
Gefangene 1940. Quelle: Deutsches Bundesarchiv

 

Frankreich und England traten am 3. September 1939 in den Krieg gegen Nazideutschland ein. Nach einer Zeit des Wartens und sporadischer Kämpfe, die „Sitzkrieg“ genannt wurde, beginnt am 10. Mai 1940 die feindliche Offensive von den Ardennen her, die sich unerbittlich ausdehnen sollte, um am 22. Juni in der Unterzeichnung des Waffenstillstands zu enden.

Während dieser Ereignisse ist die Verteidigung der Region Lyon untrennbar mit jener der Alpenfront verbunden, die von den Italienern bedroht wird, die sich seit 10. Juni im Krieg gegen Frankreich befinden. Es handelt sich außerdem um einen strategischen Verkehrsknotenpunkt an der von den Deutschen Richtung Süden befahrenen Straße.

Die Schlacht von Saumur

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Die Brücke Pont Napoléon (oder Pont des Sept Voies), wo Leutnant de Buffévent kämpfte.
Die Brücke Pont Napoléon (oder Pont des Sept Voies), wo Leutnant de Buffévent kämpfte. Quelle: „L'Anjou“, vierteljährliche Zeitschrift, September 1990

 

Deutschland richtet zum Ende des „Sitzkriegs“ am 10. Mai 1940 seine Streitkräfte gegen Frankreich und Belgien.

Nachdem er in den Departements Somme und Aisne gesiegt hat, rückt der Feind Richtung Seine vor. General Weygand, der seit 20. Mai 1940 Oberbefehlshaber der französischen Streitkräfte ist, befiehlt alle Ufer zu verteidigen, welche die Invasionsroute Richtung Süden blockieren könnten..

Schlacht bei Sedan Stonne-Oches

Aktie :

Überquerung der Maas durch Teile der 10. Panzerdivision während des „Frankreichfeldzugs“, 15. Mai 1940 - 20. Mai 1940. © ECPAD
Überquerung der Maas durch Teile der 10. Panzerdivision während des „Frankreichfeldzugs“, 15. Mai 1940 - 20. Mai 1940. © ECPAD

 

Das XIX. Panzerkorps von General Guderian, das Sedan angreift, umfasst drei Divisionen: die I., II. und X. Panzerdivision, was eine Truppenstärke von ca. 1.000 Panzern ergibt. Die 2. Armee von General Huntziger, deren Kommandoposten in Senuc ist, steht ihm gegenüber.

Die Schlacht bei Montcornet

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Oberst Charles de Gaulle an der Seite des Präsidenten der Republik, Albert Lebrun, auf Besuch in Goetzenbruck, am 23. Oktober 1939. © ECPAD
Oberst Charles de Gaulle an der Seite des Präsidenten der Republik, Albert Lebrun, auf Besuch in Goetzenbruck, am 23. Oktober 1939. © ECPAD

Nach der Überwindung der Ardennen rückt das XIX. Panzerkorps von General Guderian nach Nordwesten vor. Am 16. Mai erreicht die deutsche Vorhut die Gegend von Saint-Quentin.

Die 6. Armee von General Touchon ist mit dem Aufbau einer Verteidigungslinie an der Aisne beauftragt. Um die Einrichtung dieses Systems zu ermöglichen, sind Verzögerungseinsätze erforderlich und werden verschiedene Einheiten nach vorne geschickt.

MÉMORIAL 39-45

Aktie :

Blockhaus-Befestigungsanlage der Cité d‘Aleth in Saint-Malo mit Eingang zum Museum. ©TCY / fr.wikipedia

Das Mémorial wurde 1994 von der Stadt Saint-Malo zum 50. Jahrestag der Befreiung errichtet und befindet sich im Bunker der deutschen Luftabwehrverteidigung, dessen Bau 1942 im Hof der alten Festung der Cité d’Alet (Festung aus dem 18. Jahrhundert) begonnen wurde.

Auf mehr als 500 m2 und drei Etagen mit etwa einem Dutzend Räumen kann der Besucher in diese düstere Zeit der Region um Saint-Malo eintauchen. Fotos, Puppen, Waffen und nachgestellte Szenen lassen die Atmosphäre dieser Zeit wieder entstehen und behandeln die folgenden Themen:

 

  • Die Invasion 1940
  • Die Hafennutzung
  • Der Bau der Bunker
  • Die Cité d’Alet (eine der am stärksten befestigten Stellen des Atlantikwalls)
  • Die Befreiungsschlacht
  • Die Île de Cézembre (einer der im Zweiten Weltkrieg am meisten bombardierten Orte auf der Welt)

 

Der Bunker selbst ist in seinem Originalzustand restauriert. Die Besichtigung (mit verpflichtender Führung - 1 Std.) startet zu fixen Zeiten. Darauf folgt die Vorführung eines Archivfilms (45 Min.) zu bestimmten Zeiten. Er zeichnet zuerst die verschiedenen Phasen der Befreiungsschlacht nach, dann den Wiederaufbau der Altstadt, die bei den Kämpfen zu 80 % zerstört wurde.

 

Von Juni bis September werden die folgenden Themenführungen angeboten:

- Führung „Geschichte“: Fast vollständig im Bunker. Erinnerung an die Zeit 1940/1944 in Saint-Malo. Mit Filmvorführung.

- Führung „Entdeckung der Befestigungsanlagen“: Zu 75 % im Freien und zu 25 % im Bunker. Erinnerung an die Errichtung der vorhandenen Befestigungsanlagen im 18. Jahrhundert und im Zweiten Weltkrieg. Erinnerung an den Alltag der Soldaten in diesen Befestigungsanlagen. Ohne Filmvorführung.

Die beiden Führungen ergänzen einander.

 

Dias-MEMORIAL-39-45

Maschinengewehr-Geschützstation der Befestigungsanlage mit ihrem Originalbunker.
In Frankreich einzigartige Rekonstruktion - Eine Schießscharte in den Gängen des Bunkers.
- Der Übertragungsraum (Radio und Telefon).
- Amerikanische Übertragungsstation.
Bildnachweis: ©MÉMORIAL 39-45

 

Sources : ©MÉMORIAL 39-45
 

PREISE 2019

 

 

Mémorial 39-45

Pass für

Themenführungen

Mémorial 39-45

(von Juni bis September)

Erwachsene

Gruppen mit mehr als 10 Erwachsenen (pro Person)

Schüler, Studenten*

Familien (2 Erwachsene + mindestens 2 Kinder)*

Soldaten, Schülergruppen (Kr. Saint-Malo), beim Arbeitsamt gemeldete Personen, Bezieher der RSA (soziale Mindestsicherung)

6,00 €

4,00 €

3,00 €

15,00 €

Gratis

 

9,00 €

 

4,00 €

20,00 €

Gratis

 

 

Wöchentliche Öffnungszeiten

 

 

Beginnzeiten

der Führungen

 

April, Mai, Okt.

Montags geschlossen

 

 

Juni, September

Montags geschlossen

 

 

Juli, August

Täglich

 

 

Mémorial 39-45

Nur Führung (1 Std.). Mindestens 20 Minuten vorher erscheinen.

 

Höchstens 25 Teilnehmer pro Führung

Gruppen gegen Voranmeldung vormittags

 

* Führungen mit Film (zusätzlich 45 Min.):

„La bataille de Saint-Malo“ (Die Schlacht von Saint-Malo)

 

 

14.30 Uhr*

15.15 Uhr

16.30 Uhr*

 

 

 

 

Betriebsurlaub am 3.11.

 

Führung „Geschichte

14.30 Uhr* - 15.15 Uhr

16.30 Uhr*

 

Führung „Entdeckung der Befestigungsanlagen

10.30 Uhr von Donnerstag bis Sonntag

 

 

Führung „Geschichte

10.15 Uhr* - 14 Uhr* - 15 Uhr*

16 Uhr*

 

Führung „Entdeckung der Befestigungsanlagen

11 Uhr - 17 Uhr

1. Mai und 1. November geschlossen

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Informationen

Anschrift

Allée Gaston Buy 35400
Saint-Malo
02 99 82 41 74

Gebühr

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Gedenken der Widerstandsgruppe, geschichtlicher Zugang

Aktie :

Das Plateau der Glières ist ein mit dem Zweiten Weltkrieg verbundener Gedenkort. Vom 31. Januar bis 26. März 1944 versammelten sich hier fast 500 Männer unter dem Kommando von Leutnant

Tom Morel und später von Hauptmann Maurice Anjot, um Waffen entgegenzunehmen. Nach 2 Monaten boten jene, die sich entschlossen hatten „frei zu leben oder zu sterben“ dem gemeinsamen massiven Angriff der Vichy-Truppen und der Wehrmacht die Stirn. Mehr als 140 Widerstandskämpfer fanden dabei den Tod.

Auf dem Plateau der Glières, der symbolträchtigen Stätte der Werte des Widerstands, findet sich ein interessantes Angebot:


Der geschichtliche Bereich Mémoire du Maquis (Gedenken der Widerstandsgruppe) ist ungefähr 10 Monate im Jahr geöffnet. Dort werden regelmäßig Aktivitäten, Begegnungen und Führungen organisiert. Der Generalrat Haute-Savoie bietet Ihnen einen Multimedia-Bereich mit interaktiven Säulen, wo Sie die CD-ROM La Résistance en Haute-Savoie (Der Widerstand im Departement Haute-Savoie) sowie die Website Mémoire des Alpes frei einsehen können. Sie finden auch einen Vorführraum, wo die Geschichte der Glières mit dem Film „Vivre Libre ou Mourir“ (Frei leben oder sterben) (52 Minuten) oder dem Dokumentarfilm „August 1944: die Befreiung von Annecy und Haute-Savoie“ (25 Minuten) in Erinnerung gerufen wird. Die Einrichtung bietet auch einen Shop an.


Geschichtlicher Rundgang: dieser ausgeschilderte Rundgang in der Mitte des Plateaus, rund um das Gebiet der Fallschirmabwürfe, zeichnet die Organisation und das Alltagsleben des Bataillons der Glières im Winter 1944 nach. Mit einer Dauer von zwei Stunden ist er für alle gut zu Fuß zu bewältigen. Für Kinder steht ein didaktischer Fragebogen zur Verfügung, den sie mit Hilfe der Schilder entlang des Weges ausfüllen können.


Das nationale Denkmal für den Widerstand: dieses moderne Kunstwerk von Emile Gilioli symbolisiert den Widerstand und die Hoffnung. Es wurde 1973 auf Initiative der Überlebenden der Glières errichtet. Im Inneren des Denkmals befinden sich weitere Werke des Künstlers. Wenn man auf das Plateau der Glières kommt, hat man den Eindruck, als würde das nationale Denkmal für den Widerstand auf den grünen Matten dieses großen Almgebiets zu ruhen, da seine Geometrie die Formen der Berge übernimmt, vor allem jene des Berges Jalouvre, der ihm als ultimative Kulisse dient. Es ist eine Skulptur ohne Erhebung, ein Flachrelief, das vor dem natürlichen Hintergrund unverhältnismäßig groß wirkt und sich durch seine weiße Masse vom Rest der Landschaft abhebt.

 

 

Quellen: ©Gedenken der Widerstandsgruppe, geschichtlicher Zugang

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Informationen

Anschrift

Plateau des Glières 74570
Thorens-Glière
04 50 33 21 31

Gebühr

- Normaltarif: 3 Euro - Kinder und Jugendliche: 2 Euro von 9-25 Jahre - Gruppen: 2 Euro für mehr als 11 Personen - Kostenlos: kostenlos für Kinder unter 8 Jahren, für Kriegsveteranen - Pass/eventueller Gruppentarif: Pauschale für 2 Standorte, Familienpauschale

Wöchentliche Öffnungszeiten

Täglich außer samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 17.00 Uhr im Juli und August: täglich geöffnet: von 10.00 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Fermetures annuelles

Von Oktober bis Februar Office de Tourisme de Pays de Fillière - 22 Place de la Mairie, 74570 Thorens-Glières - Tel.: 04 50 22 40 31

Museum des Krieges von 1870 – Loigny-la-Bataille

Aktie :

©Musée de la guerre de 1870 – Loigny-la-Bataille

Das Museum lädt Sie ein, die Geschichte des Krieges von 1870 zu entdecken. Folgen Sie vom Rheinufer bis in die Ebene der Beauce der Route der preußischen und bayerischen Armee und erfassen Sie die Bedeutung dieses Konflikts in der französischen und europäischen Geschichte.

Das Schlachtfeld, die Gedächtniskirche von Loigny, ihre Krypta und ihr Beinhaus sind in den Besuchskurs integriert.


> Gedächtnisweg Schlacht von Joigny vom 2. Dezember 1870
Dauer des Rundgangs: 30 Minuten mit dem Auto - 1,5 Std. mit dem Rad - 4 Std. zu Fuß

 

 

Ein hundertjähriges Museum

 

Der Aufbau der Sammlung des Museums Loigny-la-Bataille beginnt wenige Tage nach den Kämpfen. Pater Theuré, Pastor des Dorfes, begleitet die Genesung von General de Sonis, der während der Kämpfe verwundet wurde. Pater Theuré war von der Geschichte von Sonis stark beeindruckt und begann, einige Gegenstände vom Schlachtfeld aufzubewahren. Nachfolgende Priester eröffneten 1907 ein erstes Museum, ein zweites 1956. Im Verlaufs dieses Jahrhunderts erweitert sich die Sammlung dank vieler Schenkungen von Veteranenfamilien.

 

Ein neues interaktives und immersives Museum

 

Seit September 2017 begrüßt ein neuer 240 m² großer Museumsbereich die Besucher mit einem Raum, der der Geschichte gewidmet ist und einen Raum für die Erinnerung.

 

Im Geschichtsbereich wird der Krieg von 1870 anhand einer Reihe von Gegenständen erzählt, die die Härte der Kämpfe belegen:  Helme, Uniformen, Gewehre, weiße Waffen, Granaten ... Vom Elsass bis zur Loire können die Besucher die Route der Armeen auf Tischen mit Touchfunktion verfolgen und die Schlacht von Loigny auf der französischen oder der preußischen Seite nachspielen. In einem beeindruckenden Spektakel aus Bildern und Gegenständen taucht der Besucher an der Seite der Kämpfer in die Schlacht von Loigny am 2. Dezember 1870 ein.

 

Im Erinnerungsbereich wird der Besucher eingeladen, auf den Spuren von General de Sonis zu wandeln, dessen Opfer die französische Armee in Loigny vor der Vernichtung bewahrt hat. Das Schicksal der päpstlichen Zuaven von General de Charette wird ebenfalls nachgezeichnet: von ihrer Verpflichtung für den Papst in den 1860er Jahren bis zu ihren heldenhaften Taten auf den Schlachtfeldern von 1870.

 

Der Besuch wird mit der Entdeckung der Kirche, der Krypta und des Beinhauses fortgesetzt, in dem 1.260 französische und preußische Soldaten ruhen. Anhand dieses Erinnerungsteils soll der Besucher die entscheidende Rolle eines Konflikts ermessen, der manchmal vergessen wird, der aber den Keim für die globalen Konflikte des 20. Jahrhunderts in sich trägt.

 

Der Schlachtfeldbesuch in der virtuellen Realität

 

Das Schlachtfeld und seine Grabmäler und Gedenkstätten sind für Besucher zugänglich.
Seit 2019 wird das Schlachtfeld dank virtueller Realität wieder lebendig.

 

Das Prinzip ist einfach: Mehrere Terminals sind an verschiedenen Stellen des Schlachtfeldes installiert. Der Besucher scannt diese Terminals mit einem vom Museum zur Verfügung gestellten Tablet. Mit der virtuellen Realität können dann das Schlachtfeld und das Dorf Loigny wie im Jahr 1870 wiederhergestellt werden.

 

Die französischen, preußischen und bayerischen Soldaten erwachen zum Leben und der Besucher erlebt den Lärm und die Heftigkeit der Kämpfe: Zusammenstöße auf dem (inzwischen verlassenen) Dorffriedhof, Granatenexplosionen auf den Feldern, Infanterie-Angriffe, die die Ebene überqueren ...

 

Konferenzen und temporäre Ausstellungen finden das ganze Jahr über statt.

 

Das Museum bietet Ausstellungen, Konferenzen, Animationen in Verbindung mit der Kunst, der Geschichte und den aktuellen französischen und europäischen Geschehnissen an.

Sources : ©Musée de la guerre de 1870 – Loigny-la-Bataille

 

 

facebook.com/Museeguerre1870

twitter.com/Museeguerre1870

 

> Pressemappe

 


 

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Informationen

Anschrift

Place du 2 décembre 1870 28140
Loigny-la-Bataille
02 37 36 13 25

Gebühr

- Tarif plein : 5,50 € - Tarif réduit* : 2,50 € *6-17 ans, anciens combattants, étudiants, demandeurs d’emplois - Gratuité pour les enfants jusqu’à 5 ans inclus et pour les membres de l’association Les Amis de Sonis-Loigny - Tarif Pass Dunois : 2.50 € - Tarif CNAS : 4 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 1er avril au 31 mai et du 1er septembre au 31 octobre : Du mardi au vendredi : 14h30 – 18h30 - Le dimanche et jours fériés (sauf 1er mai) : 14h30 – 18h30 - Fermé le lundi et le samedi (ouvert le lundi de Pâques) Du 1er juin au 31 août : - Du mardi au vendredi : 10h-12 h & 14h30-18h30 - Samedi, dimanche et jours fériés : 14h30-18h30 - Fermé le lundi (ouvert le lundi de Pentecôte) - Ouvert toute l’année pour les groupes et les scolaires - Ouverture exceptionnelle le premier dimanche de décembre (commémoration de la bataille de Loigny)

Fermetures annuelles

Du 1er novembre au 31 mars * IMPORTANT * le Musée reste ouvert TOUTE l’année pour les groupes et les scolaires (sur réservation)

Die Schlacht von Saint-Privat

Aktie :

Bataillon Nr. 9, die Jäger von Lauenburg, in Gravelotte, Ernst Zimmer (1864-1924), 1910. Quelle: Kreismuseum Ratzeburg

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870

Aktie :

„Die Verteidigung des Longboyau-Tores, Schloss Buzenval, 21. Oktober 1870“, Alphonse de Neuville, 1879

Im Krieg von 1870/1871 stehen sich der Deutsche Bund und Frankreich sechs Monate lang gegenüber. Die unmittelbaren Folgen daraus sind bei den kriegführenden Parteien beträchtlich: auf der einen Seite der Fall des zweiten französischen Kaiserreichs, der Bürgerkrieg der (Pariser) Kommune, die Gründung der Republik; auf der anderen Seite die Schaffung des Deutschen Kaiserreichs unter der Führung Preußens.

MUSEUM DES WIDERSTANDES IM DEP. DRÔME UND DER DEPORTATION

Aktie :

VOM AUFSTIEG DES NATIONALSOZIALISMUS BIS ZUR BEFREIUNG

En 1972, l'Association Nationale des Anciens Combattants de la Résistance (A.N.A.C.R.), l'Association Nationale des Pionniers et Combattants Volontaires du Vercors et la Fédération Nationale des Déportés et Internés Résistant s et Patriotes (F.N.D.I.R.P.), se réunissent en comité dans le but de créer un musée de la Résistance et de la Déportation.

 

Installé dans l'ancien couvent de la Visitation de Romans, il sera inauguré le 22 Juin 1974, en présence de Monsieur Jacques Debû-Bridel, membre fondateur du conseil National de la Résistance. Devant l’intérêt croissant du public, des étudiants et des chercheurs, le musée s’agrandit et évolue en 1994 pour devenir Centre historique.

 

Le Musée s'est donné pour mission d'informer et de transmettre afin que les événements qui ont noirci notre histoire ne se reproduisent pas. Il propose, dans une présentation sobre et claire, une exposition permanente : " De la montée du nazisme à la Libération".

 

Il dispose de différents outils :

 

- les salles d'exposition : outil de sensibilisation grand public, vitrine à la fois émotionnelle, informative et éducative.

 

- Le centre de documentation spécialisé à la disposition des étudiants, chercheurs et historiens (installé aux Archives communales, n°3 rue des Clercs).

 

- Les actions pédagogiques, destinées plus particulièrement aux jeunes générations qui n'ont pas connu cette période de l'histoire, pour leur montrer ce que peut devenir l'homme pour l'homme, dans certaines circonstances, sous certaines influences, et pour éveiller leur attention et leur vigilance aux répétitions de l'histoire.

 

- Le site web : http://www.resistance- drome.org

 

Ce site, bilingue, a pour objectif immédiat de faire découvrir aux jeunes générations le Musée et sa base de documentation.

Il veut également susciter des contacts et des échanges avec toute personne française ou étrangère intéressée par cette page d'histoire de notre région.

A terme, son objectif est de mettre en ligne la documentation bibliographique, au travers d'une base de données à critères de recherche multiples, un formidable outil de recherche de documentation.

Info utile :

Le Musée de la Résistance est installé dans une aile du bâtiment abritant le Musée international de la chaussure. L'entrée des deux Musées est commune.

 

Sources : ©MUSEE DE LA RESISTANCE EN DROME ET DE LA DEPORTATION

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Informationen

Anschrift

Espace Visitation rue Sainte Marie et Bistour 26100
Romans-sur-Isère
04 75 05 51 81

Gebühr

Plein tarif 6 € (le billet d'entrée donne droit, en visite libre, au Musée de la Résistance en Drôme et de la Déportation, au Musée International de la Chaus sure, aux expositions temporaires) - Jeunes : 3 € (étudiants à partir de 18 ans, personnes en situation de handicap, bénéficiaires des minima sociaux. Sur Justificatif). - Groupes : 4 € (à partir de 15 personnes, une gratuité par tranche de 20 personnes) - Gratuité : jusqu'à 18 ans, groupes scolaires et groupes jeune public, bénéficiaires du pas s éducation, journalistes, 1er dimanche du mois et certaines manifestations...

Wöchentliche Öffnungszeiten

Horaires d’ouverture Opening hours D'octobre à avril Du mardi au samedi : d e 10 h 00 à 17 h 00 De mai à septembre Du mardi au samedi : d e 10 h 00 à 18 h 00 Juillet - août Du lu n d i a u sa m e d i d e 10 h 0 0 à 18 h 0 0

Fermetures annuelles

Toute l'année : le s dim a n c h e s et jo u r s féri é s : d e 14 h 3 0 à 18 h 0 0 Fermeture : 1e r janvier, 1er ma i, 1er novembre et 25 décembre, et 15 jours suivants les vacances de Noël. Offices de tourisme de référence - PAVILLON DE ROMANS- SUR- ISÈRE - 62 Avenue Gambetta 26100 Romans-sur-Isère - ma i l : contact@romans- tourisme.com - Tel 04 75 02 28 72 - PAVILLON DE BOURG DE PÉAGE - 30 allée de Provence 26300 Bourg de Péage