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Fort Penthièvre

Aktie :

Le Fort Penthièvre. Source : ECPAD

Das Fort Penthièvre hat die Aufgabe, die 15 km Strand zu überwachen, die sich für die Landungen eignen...

Das Fort Penthièvre liegt an der Basis der Halbinsel von Quiberon. Es nannte sich früher Kap la Palice und sollte den Zugang zu der Halbinsel kontrollieren. Von hier aus kann man vor allem die etwa 15 km Strand von Penthièvre überwachen, die sich für Landungen eignen. Verschiedene Mächte sind dort im Übrigen im Lauf der Jahrhunderte an Land gegangen: die Holländer 1674, die Engländer 1746. Anlässlich der Plünderung der Halbinsel durch die Engländer wurde man auf die schwachen Verteidigungsmöglichkeiten aufmerksam. 1747 wird der Bau eines Forts beschlossen. Es wird als große Bastion auf einem Felsenkap errichtet, von wo aus es den einzigen Zugang zu der Halbinsel beherrscht. An dieser Stelle macht das Lagunenband nur ein paar Dutzende von Metern aus. Während der Revolution finden um das Fort Penthièvre schwere Kämpfe statt: 6500 Royalisten, die von der englischen Flotte an Land gebracht werden, nehmen das Fort am 27. Juni 1795 im Sturm. Am 20. Juli wird es von den Truppen des Generals Hoche zurück erobert. Nachdem es ein Zeitlang mehr oder weniger verlassen ist, wird das Fort von Penthièvre ab 1800 unter der Leitung des Ingenieurs Marescot und auf Befehl von Bonaparte modernisiert und verstärkt. 1917 dient das Fort als Gefängnis für deutsche Soldaten, die zur Beschotterung von Straßen eingesetzt werden. 1933 wird es der Marine unterstellt und steht dann leer. Während des Zweiten Weltkriegs ist es von den Deutschen besetzt und wird Teil des Atlantikwalls. Verschiedene Bunker werden gebaut, aber es dient im Wesentlichen der Infanterie. Im Juli 1944 werden in dem Fort Widerstandskämpfer gefoltert und lebendig begraben. Eine Stele mit einem Kreuz von Lothringen an der Spitze wurde zum Gedenken an sie aufgestellt. Heute dient das Fort von Penthièvre als Truppenübungsplatz des Heeres.

Dieses historische Denkmal, das dem Verteidigungsministerium untersteht, ist Teil eines Protokolls Kultur - Verteidigung, das am 17. September 2005 unterzeichnet wurde. Klicken Sie hier, um die Liste der anderen Gebäude einzusehen...[/i]

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Informationen

Anschrift

56
penthievre

Wöchentliche Öffnungszeiten

Seuls les espaces extérieurs sont accessibles

Condé sur l'Escaut

Aktie :

Condé sur l'Escaut, Anlagen und Zugang zu Chabaud Latour. Quelle: http://lesjoyeuxgodillots.fr

Die Befestigungsanlagen in Condé sur l'Escaut.


Von der mittelalterlichen Ringmauer, bestehend aus zwei Ringen mit Türmen und Kurtinen zum Schutz von Condé bis Mitte des 17. Jahrhunderts, sind heute nur noch 350 m bis zur Porte Vautourneux erhalten. Auf der einen Seite des dicken Mauerwerks ragen die Türme Archers und Plovière über den Graben der Nerviens hinaus. Die andere, weniger spektakuläre Seite des Mauerwerks wird verteidigt durch den Turm Capucins. Er wurde 1623 neu konstruiert und mit ebenerdigen Löchern für Kanonen ausgestattet. Weiter entfernt findet sich die Touquet Warte. Weiterhin zum Arsenal gehören eine Burg sowie das Schloss Bailleul aus dem 15. Jahrhundert, das von 4 Geschütztürmen flankiert wird.

Die Befestigungsbastion wurde zur Zeit der Niederländer errichtet, nach der Bezwingung Spaniens und der 1654 getroffenen Entscheidung, eine Befestigungsanlage zu errichten und Louis XIV zu trotzen. Die Spanier begannen mit dem Bau einer befestigten Bastion im Norden und weiteten dieses Bauvorhaben später auf den Süden und Südosten aus. 1674 waren die Bauarbeiten an Bastionen, Kurtinen, Gräben und Glacis abgeschlossen. 1676 entstand rund um die vier Hauptbastionen eine Mauer.

Nach der Besatzung von Condé durch Louis XIV im Jahr 1676 wurden von Vauban einige Verbesserungsarbeiten ausgeführt: Errichtung von Kontergarden, Verstärkung der Redoute von Jard sowie insbesondere die Verstärkung der Mauer, die bis zu diesem Datum noch nicht ausreichend Schutz bot. Der Kanal von Jard diente als Teil des Grabens rings um die Befestigungsanlage sowie als Teil des Überschwemmungskanals.

Heute sind noch 11 Hektar der Befestigungsanlagen erhalten, einschließlich der Bastionen von Jard, Solre, Teste (oder Royal) sowie Tournai mit den Außenwerken und Kontergarden. Unterhalb des Glacis des Außenwerks von Tournai finden sich Minengänge, die 1794 von den Österreichern errichtet wurden. Die Befestigungsanlagen wurden 1901 zurückgestuft und 1913 aufgelöst. Die Stadtmauer kann über Fußwege beschritten werden und das Fremdenverkehrsamt bietet geführte Touren an. Die Stadt ist Mitglied der Vereinigung der Städte mit Befestigungsanlagen in der Region Nord-Pas-de-Calais.


Fremdenverkehrsamt Valenciennois

"Le Beffroi" 26, place Pierre Delcourt 59163 Condé sur l'Escaut

Tél : 03 27 28 89 10

Fax : 03 27 28 89 11

Courriel : otduvalenciennois@wanadoo.fr

 

Quiz: Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

59163
Condé-sur-l'Escaut
Tél : 03 27 28 89 10Fax : 03 27 28 89 11

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessible toute l'année

Maubeuge

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Die Wallanlagen (Teufelsbrücke). Quelle: http://www.maubeugelibre.fr

Die Wallanlagen von Maubeuge.

 

Die Wallanlagen von Maubeuge aus der Zeit von Vauban sind besonders gut vom Place des Centenaires zu bestaunen und ein ganz spezielles Ausflugsziel. Es ist zwar nur noch das Mons-Tor erhalten, aber dieses ist dafür sehr sehenswert, nicht zuletzt wegen der Zugbrücke und dem Giebel. Ganz in der Nähe befindet sich das Wachhaus sowie weitere Wallanlagen und Bauwerke von Vauban.

 

Auf dem Gelände befindet sich ein Museum über Befestigungsanlagen.

Während dem Zweiten Weltkrieg wurden bedeutende Teile der Stadt zerstört. Mit dem Wiederaufbau wurde Architekt Lurçat betraut.


Zahlreiche Stelen und Gedenktafeln erinnern an die beiden Weltkriege. Auf dem in der Mitte des Geländes untergebrachten Friedhof ruhen die Soldaten von Maubeugeois, die während dem Krieg 1870 gefallen sind. Zum Gedenken an die französische Revolution wurde auf dem Place Vauban eine Gedenkstätte errichtet. Hier finden man auch die Gedenkstätte zu Ehren der Schlacht von Wattignies, in Folge derer Maubeuge an Bedeutung gewonnen hatte. Zu den gefeierten Helden zählen insbesondere Carnot und Jourdan. In der Nähe findet der Besucher auch noch einen Renault-Panzer aus dem Jahr 1917.

 


Museum über Befestigungsanlagen

 

Geöffnet immer sonntags von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, von April bis November bzw. nach Vereinbarung.

 

Fremdenverkehrsamt: +33 03.27.62.11.93

 

Website des regionalen Tourismusverbands Nordfrankreichs

 

Quizz : Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

59600
Maubeuge
Ofice du tourisme : 03.27.62.11.93

Wöchentliche Öffnungszeiten

visite le dimanche de 15 h à 17 h, d'avril à novembre et sur rendez-vous.

Die Zitadelle von Cambrai

Aktie :

Königstor der Zitadelle von Cambrai. Quelle: http://www.aspecambrai.org

Die Zitadelle von Cambrai, einzigartiges Beispiel für Befestigungsanlagen von Charles Quint.


Die Stadt Cambrai war seit der Periode der Karolinger, vom Königreich Frankreich bis zum romanisch-germanischen Königreich, immer mit Befestigungsanlagen ausgestattet. Bereits sehr früh entstanden hier Befestigungsanlagen, die im Laufe der Jahrhunderte und der Entwicklung der Poliorketik erweitert und neu errichtet wurden. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Zerstörung der Befestigungsanlagen befohlen. Nichtsdestotrotz hat die Stadt schöne Zeitzeugen aus ihrer Vergangenheit mit Befestigungsanlagen erhalten. Heute finden sich hier noch mittelalterliche Befestigungsanlagen mit mehreren Türmen und Toren des südlichen Forts, das im 14. Jahrhundert errichtet wurde: Turm Arquets, Tor mit Zugang zu Escaut, Turm Caudron aus dem 14. Jahrhundert mit einem Geschützturm, gefertigt aus Sandstein von Bouchain, Turm Saint Fiacre, entlang der ehemaligen Kurtine, Paris-Tor, das noch heute Spuren des Verteidigungssystems zeigt.

Im Jahr 1543 lässt Charles Quint eine wichtige Abtei in Cambrai zerstören: Saint-Géry auf dem Mont des boeufs. An ihrer Stelle wird eine Zitadelle nach den neuen Prinzipien der Architektur für Bastionen errichtet. Trotz ihrer Aufgabe Ende des 14. Jahrhunderts war diese Zitadelle ein einzigartiges Beispiel für Befestigungsanlagen von Charles Quint. Heute sind noch Minengänge zu sehen, die einen Einblick über die Gräben, das Königstor mit rustikalen Gewölbeverzierungen in Form eines Löwen sowie ein Arsenal aus dem 16. Jahrhundert bieten.
Trotz der anschließenden Verlegungen und den Bombenangriffen im 19. Jahrhundert sind diese Beherbergung von Offizieren aus dem 18. Jahrhundert, die Pulvermagazine und die Kasernen noch gut erhalten. Das 1632 am Nordeingang der Stadt errichtete Notre-Dame-Tor ist äußerst dekorativ.


Das Paris-Tor, ehemaliges Saint-Sépulcre-Tor

Der Beweis für Wallanlagen, die Ende des 14. Jahrhunderts errichtet wurden, war bis zur Zerstörung von Befestigungsanlagen Anfang 1892 erhalten und diente als Durchgang in den Süden der Stadt. Dieser strategische Ort musste im Falle eines Angriffs auf jeden Fall unverwundbar sein. Torbögen, Zugbrücke, Fallgitter, im Gewölbe angebrachte Totschläger sowie der große Saal der Wachen gewährleistete eine außerordentliche Verteidigung gegen den Angreifer.

Fremdenverkehrsamt Cambrésis

Maison Espagnole

48, rue de Noyon

59400 CAMBRAI

Tél : 03.27.78.36.15 Fax : 03.27.74.82.82

E-mail : contact@tourisme-cambresis.fr

 

Quiz: Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

Boulevard Paul Bezin Porte Royale de la Citadelle 59400
CAMBRAI
Tél : 03.27.73.21.00 Fax : 03.27.73.21.01

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessible toute l'année

Arras

Aktie :

Eingang zur Zitadelle von Arras. Quelle: http://arras-france.com

Zitadelle, britische Gedenkstätte und die Tunnel der Neuseeländer in Arras

 

Die auch als „Nutzlose Schönheit" bezeichnete Zitadelle wurde von Vauban in den Jahren 1668 bis 1672 erbaut. Das als Fünfeck errichtete Bauwerk wurde an den Ecken um riesige Bastionen ergänzt, die optimalen Schutz bieten und teilweise noch erhalten sind. Das aus weißem Stein gefertigte Königstor ist gen Stadt gerichtet und unterstreicht die Macht des neuen Herrschers. Rings um den großzügig angelegten Vorplatz sind alle wichtigen Gebäude angesiedelt, die für ein Leben in der Zitadelle wichtig waren. Das Waffenlager befindet sich auf einer Achse zum Königstor und die aus Stein gefertigten Verzierungen unterstreichen die Wichtigkeit dieses Platzes in der räumlichen Anordnung dieser Befestigungsanlage. Die Ziegelfassade der im Barockstil errichteten Kapelle ist reichlich geschmückt mit Säulen, Kannelierungen, Auszeichnungen, Feuerschalen usw.

 

 

Auf dem Weg nach Douves trifft man auf die Außenmauern der Zitadelle sowie auf Crinchon, einen idyllisch gelegenen Bach, der von den Streitkräften dazu genutzt wurde, die Gräben zu überschwemmen. Die Zitadelle selbst ist im Besitz der Armee und kann offiziell besichtigt werden. Der Besuch ist nur im Rahmen einer Führung möglich, die vom Fremdenverkehrsamt organisiert wird. Dieses findet man im Rathaus auf dem Petite Place. Trotz der im Laufe der Jahrhunderte durchgeführten Veränderungen ist die Zitadelle von Arras auch heute noch ein Beispiel für die Baukunst von Vauban.


Unweit der Zitadelle trifft man auf den Friedhof von Faubourg d'Amiens. Dort ruhen die sterblichen Überreste von 35.000 Soldaten aus England, Neuseeland und Südafrika, die während dem Frühjahr 1916 und dem 7. August 1918 gefallen sind und die kein Einzelgrab bekommen haben. Die Namen der Toten sind in Steinstelen gemeißelt, die sich neben den Klostermauern und den dorischen Säulen von Sir Edwin Luytens befinden. Auf dem Friedhof in Faubourg d'Amiens, Boulevard du Général de Gaulle, finden sich auch 2.652 Einzelgräber.

Gegenüber dem Denkmal befindet sich die Gedenkstätte „Flying Services“. Auf den Mauern sind die Namen des Royal Naval Air Service, des Royal Flying Corps, der Royal Air Force und der Australian Flying Corps eingraviert.

 

Ein Teil der Gedenkstätte von Arras, errichtet in Faubourg d'Amiens, wird üblicherweise als Gedenkstätte für die ersten Flieger gesehen, die während der Kämpfe ums Leben gekommen sind. Bereits beim Betreten des Friedhofs fällt die Gedenkstätte zu Ehren der Flieger ins Auge, die auf einem Sockel steht und die Erdkugel zeigt.
Auf allen Seiten sind die Namen aller Flieger eingraviert, die an der Westfront gestorben sind und deren Grabstätten nie gefunden wurden. Außerdem sind auch 46 Kanadier namentlich vermerkt. Die Kanadier hatten sich insbesondere im Luftkrieg ausgezeichnet. 25.000 dienten zu dieser Zeit als Piloten, Beobachter und Mechaniker in der britischer Armee. Die kanadischen Flieger erhielten für ihre mutigen Einsätze über 800 Auszeichnungen und Nennungen, darunter drei Victoria-Kreuze. Unter den Besten der RAF waren auch fünf Kanadier. Piloten wie z. B. W.A. "Billy" Bishop, W.G. Barker, Raymond Collishaw und A.A. McLeod machten sich insbesondere durch ihre Kühnheit und ihre Heldentaten verdient.


Die von den Neuseeländern erbauten Tunnel bilden ein komplexes, unterirdisches Gang- und Höhlensystem, das sich von Arras bis Bapaume und Cambrai erstreckte. Zwischen 1916 und 1917 trifft die Kompanie der neuseeländischen Tunnelexperten auf ein bereits bestehendes altes Höhlensystem und erweitert dieses unterhalb der deutschen Gräben in Richtung Niemandsland. Der Standort wurde erst 1996 wieder entdeckt.

 

Website des regionalen Tourismusverbands Nordfrankreichs

 

Quizz : Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

Boulevard du général de Gaulle 62000
Arras
Tél : 03 21 21 87 00 Fax : 03 21 21 87 87

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessible toute l'année

Fort Lobau

Aktie :

Fort Bondues, auch bekannt als Fort Lobau. Museum über den Widerstand in Bondues. Quelle: GNU Lizenzfrei

Fort und Museum über den Widerstand in Bondues.

 

Das Fort Lobau ist schon von Weitem gut erkennbar und ragt über den Zusammenfluss von Marque und Deûle hinaus. Es befindet an der Nationalstraße 17, die Lille und Menin verbindet. Das in den Jahren um 1880 errichtete Bauwerk ist eine der Verteidigungsanlagen, die von Séré de Rivières in der Region Lille errichtet wurden.

Es erstreckt sich über eine Fläche von 720 Meter und ist durch einen breiten Graben gut geschützt. Das Bauwerk ist von wahrhaft beachtlicher Größe und es konnten dort 800 Männer sowie 40 Artilleriegeschütze untergebracht werden. Trotz der gepanzerten Kuppel bot das Bauwerk keine Schutzräume oder Lager, die dem Beschuss oder Explosionen standgehalten hätten. Ein weiterer Schwachpunkt war die Tatsache, dass es gegen einen Angriff über die Höhe von Mouvaux keinen Schutz bot.

 

Die Besonderheit dieses Standorts ist, dass er eher von den deutschen als von den französischen Soldaten genutzt wurde. So war diese Befestigungsanlage während beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert fortwährend besetzt. Das Gelände bot eine Anbindung für die Luftwaffe und während dem Zweiten Weltkrieg diente der Standort ab Juli 1940 als Bombenlager für deutsche Kriegsflugzeuge.

Und sie wussten es zu ihrem Vorteil zu nutzen: Vom 17. März 1943 bis 1. Mai 1944 wurden dort 68 Widerstandskämpfer aus der Region exekutiert. Vor ihrem Rückzug am 1. September 1944 bombten die Deutschen den gesamten Standort in Schutt und Asche. Zurück blieben lediglich ein Drittel der ursprünglichen Mauern und Ruinen.

Das Gelände wurde eher zufällig wieder entdeckt, woraufhin die Kassematten des Forts nach Originalplänen restauriert wurden. Auch der Cour Sacrée, Schauplatz der Exekutionen, wurde 1986 wieder eröffnet. Heute erweckt das Fort unter Historikern der Militärarchitektur des 19. Jahrhunderts großes Interesse (restaurierte Kassematten, verschiedene Höfe: Batterien, Ehre und Heiligtum).

 

Im Fort ist das Museum über den Widerstand untergebracht, das am 20. September 1997 eröffnet wurde. Das Museum informiert über den Widerstand im Norden – Pas de Calais während des Zweiten Weltkrieges. Auf speziellen Themen- und Lehrpfaden wird verdeutlicht, wie die Männer und Frauen im „Schatten der Armee“ agierten. Weiterhin gibt es verschiedene Ausstellungen von Gegenständen und Dokumenten aus dieser Epoche.

Das Museum ist in verschiedene Themenbereiche unterteilt: Der Raum des Gedächtnisses erinnert an die Opfer des Widerstands, die im Fort erschossen wurden. Der Saal der Verweigerung zeigt die Anfänge des Kampfes gegen die Besatzungsmacht. Im Saal des Mutes werden verschiedene Formen des Widerstands gezeigt, sowie eine Sammlung über die spektakulären Aktionen. Der Saal des Engagements beschreibt den Alltag der Widerstandskämpfer sowie der verschiedenen Organisationen des Widerstands (Netzwerke und Bewegungen), wodurch die Art und die Motive für das Handeln dieser Menschen verständlich werden. Im Saal des Opfers findet man schließlich Informationen über die Unterdrückung und die Bedingungen in Gefangenschaft, unter denen die inhaftierten Widerstandskämpfer zu leiden hatten.

Das Museum unterhält außerdem einen speziellen Bereich für die „Voix du Nord“. Dort finden sich 66 Exemplare verschiedener Ausgabe der „Voix du Nord“, die zwischen dem 1. April 1941 und dem 5. September 1944 erschienen sind, sowie eine Bibliothek für interessierte Schüler und Studenten. Weiterhin verfügt das Museum über einen mit Projektor ausgestatteten Konferenzraum sowie einen Gastronomiebereich.

 


Museum über den Widerstand in Bondues

BP80001 59587 BONDUES Cedex

Tel: +33 03 20 28 88 32

Fax: +33 03 20 28 94 95

E-Mail: hpriego@mairie-bondues.fr

 


Musée de la Résistance de Bondues

BP80001 59587 BONDUES Cedex

Tel. : 03 20 28 88 32

Fax : 03 20 28 94 95

E-mail: hpriego@mairie-bondues.fr

 

Öffnungszeiten Sommermonate: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr Außerhalb der Sommermonate: Täglich geöffnet nach Vereinbarung von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr; geöffnet am ersten Sonntag im Monat (ausgenommen August) von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr - geführte Touren dienstags, am Wochenende und an Feiertagen um 15.30 Uhr. Geführte Touren sind nach Absprache auch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten möglich.

 

Eintrittspreise Individuels : 5,00 € Kinder unter 12 Jahre in Begleitung ihrer Eltern: Kostenlos Gruppe (ab 10 Personen): 4,50 € pro Person Schulklassen (maximal 30 Schüler): 25,00 € pro Klasse

 

Rathaus Bondues

BP 1 59587 BONDUES Cedex

 

Korrespondenz VEREINIGUNG „VERBAND WIDERSTAND VOIX DU NORD“

Espace Résistance Voix du Nord 200, rue de la Coeuillerie 59840 PREMESQUES

Tel.: +33 03.20.22.20.56

 

 

Websites des Fremdenverkehrsamts von Lille

 

Website des Comité départemental du tourisme du Nord

 

Website der Stadt Bondues

 

Website des regionalen Tourismusverbands Nordfrankreichs

 

Quizz : Forts und Zitadellen

 

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Informationen

Anschrift

chemin Saint Georges 59910
Bondues

Gebühr

Individuels : 5 € audioguide inclus (à partir du 1er février) Moins de 12 ans accompagnés de leurs parents : gratuit Groupes (à partir de 10 personnes) : 4,50 € par personne Scolaires (30 élèves maximum) : 25 € par classe avec visite guidée

Wöchentliche Öffnungszeiten

De septembre à juin : Pour les visiteurs individuels : les lundis, mercredis, jeudis, vendredis de 14h à 16h30 (visite libre), les premier et troisième dimanches du mois de 14h30 à 18h (visite guidée à 15h30) Pour les groupes : Ouvert sur réservation tous les jours de 9h à 12h et de 14h à 17h Fermé le mardi et les jours fériés Juillet et août : Pour les visiteurs individuels : Les lundis, mercredis, jeudis et vendredis de 14h à 18h (visite libre). Fermeture de la billetterie à 17h30 Fermé le week-end Pour les groupes : Ouvert sur réservation tous les jours de la semaine de 9h à 12h et de 14h à 17h Fermé le mardi, week-end et les jours fériés

Die Zitadelle von Lille

Aktie :

Vue aérienne de la citadelle de Lille. Source : Photo ECPAD

Die Zitadelle von Lille und das Museum der seßhaften Artilleristen.

Die als Königin der Zitadellen bezeichnete Zitadelle von Lille war das erste große Bauwerk, das Vauban persönlich verwirklichte. Der 1670 begonnene Bau hat die Form eines regelmäßigen Pentagons, verstärkt durch mächtige Bastionen, innerhalb derer die Gebäude sternförmig zu einem großen zentralen Hof angelegt sind. Dieses Vauban am Herzen liegende Juwel der Festungsbauten kann auf Anfrage bei dem Fremdenverkehrsamt besichtigt werden. Besonders sehenswert sind die Porte Royale und das Arsenal.

Wenn man die Zitadelle geradeaus durch die Boulevards in östlicher Richtung gehend verlässt, die den Linien der früheren Befestigungen folgen, die während des zweiten Kaiserreichs zerstört wurden, empfiehlt es sich, im Palais des Beaux-Arts die Reliefpläne der Städte des 17. Jahrhunderts anzusehen, unter anderem den von Lille. Etwas weiter sieht man die Reste des Fort Saint-Sauveur am Platz Réduit, nicht weit von der Porte de Paris, einem von dem in Lille beheimateten Simon VOLLANT, einem Mitarbeiter Vaubans, zu Ehren von Ludwig XIV. erbauten Stadttor. Ganz in der Nähe befinden sich die Reste der Noble Tour, eines unter dem Herzog von Burgund Phillipe le Hardi erbauten Turms. In der Umgebung von Lille sind die Forts von Bondues im Norden und Seclin im Süden gute Beispiele für die Befestigungsanlagen, die als Séré de Rivières bezeichnet werden.
Dieses historische Denkmal, das dem Verteidigungsministerium untersteht, ist Teil eines Protokolls Kultur - Verteidigung, das am 17. September 2005 unterzeichnet wurde. Klicken Sie hier, um die Liste der anderen Gebäude einzusehen...
Fremdenverkehrsamt von Lille Tel: +33 (0)3 20 30 81 00

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Informationen

Anschrift

avenue du 43ème régiment d'infanterie 59000
Lille
03 28 36 13 50

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessible toute l'année

Saint-Pol-sur-mer

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Tableau de Jean-Baptiste Martin immortalisant la cérémonie inaugurale de l’écluse, le 6 février 1715. Cette œuvre préfigurait la future commune de Saint-Pol-sur-Mer (1871). Source : site communaute-urbaine-dunkerque.fr

Spuren des Krieges in Saint Pol sur mer.

In der Gemeinde mit 24.000 Einwohnern sind noch heute Spuren des Krieges zu finden. Hierzu zählen auch die Überreste der Schleuse „Jean Bart“, sichtbar im Park der Jacobsen Ansiedlung. Die Schleuse wurde 1715 an der Einmündung des Mardyck-Kanals (an der heutigen Schnellstraße) erbaut. Gemäß dem Friedensvertrag von Utrecht sollte dies als Kompensation für die Zerstörungen des Krieges dienen. Die Schleuse zählte damals zu den schönsten ihrer Art in Europa. Der Friedensvertrag von Den Haag legte dann im Jahr 1717 die Zerstörung der Schleuse fest und der russische Zar Peter der Große wurde mit der Überwachung der Arbeiten betraut. Heute erinnert eine Gedenktafel an die Kriegsjahre 1914 – 1918 sowie an den Jagdflieger Georges Guynemer. Am Abend vor dem Absturz am 11. September 1917 südlich von Poelkapelle durchstreifte er noch die 192 rue de la république, wo seine Escadrille seit Juli auf dem Gebiet von St Pol stationiert war.

Aus dem Zweiten Weltkrieg stammen der Panzer und der Luftschutzbunker, die in den Lagern von Pétrole Côtiers in der Avenue Maurice Berteaux zu sehen sind.

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Informationen

Anschrift

59430
Saint-Pol-sur-Mer
Tél. 03 28 29 66 00 / Fax 03 28 60 73 34

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessible toute l'année

Gravelines

Aktie :

Fortifications de Gravelines. Source : http://www.espaces-fortifies.com

Die Festungsanlagen von Gravelines und das Musée du Dessin et de l'Estampe Originale (Museum für Zeichnungen und Drucke).

 

Die bis 1902 als Garnisonsstadt geführte Stadt Gravelines gehörte zu den strategisch wichtigen Städten. Sie war die erste flämische Küstenstadt, die die Grenze zwischen dem Königreich Frankreich und der Grafschaft Flandern bildete, zugehörig zu den Niederlanden unter Karl V., bevor sie dann im Zeitalter von Ludwig XIV. einen Platz innerhalb des königlichen Reviers einnahm. Von dieser strategischer Position sind nur noch rund 10 km Umfassungsmauern (die als historische Monumente unter Denkmalschutz stehen) und das Glacis erhalten; 3 km stammen aus der Zeit von Karl V. (im Wesentlichen die Kurtinen und Bastionen); 3,6 km von Vauban (die Außenwerke und Kontergarde), umgeben von einem 4 km breiten Glacis und Wassergräben.
 
 
Neben diesen brachliegenden Elementen befinden sich verschiedene Bauwerke, die zur Verstärkung der Stadtmauer dienen. Hierzu zählen unter anderem Pulvermagazine, Bunker, Wachhäuser sowie weitere für die Logistik genutzten Gebäude.

 

Das Herzstück dieser Bauten wird von den Einwohnern Gravelines Arsenal genannt.
 
Hierbei handelt es sich um militärische Einrichtungen zur Lagerung von Waffen und Munition, aber auch um Zisternen, Bunker (unterirdische Räume, die Schutz vor Bomben bieten) sowie ein Brotbackofen von 1693, der noch gut erhalten ist. Diese für militärische Zwecke genutzten Gebäude sind heutzutage auf verschiedene Art und Weise für die Öffentlichkeit zugänglich.
Das große Pulvermagazin aus dem Jahr 1742, das sich inmitten des Arsenals befindet, beherbergt heute das Musée du Dessin et de l'Estampe Originale, welches jedoch für Ausstellungen auch Bunkerräume nutzt, um der Öffentlichkeit weitere Kunstwerke zugänglich machen zu können. Der Brotbackofen ist in einem Bunker aus dem Jahre 1528 untergebracht und über das Museum offen zugänglich.
 
 
Die militärischen Beobachtungsposten waren in den sechs Wachhäusern neben den Bastionen stationiert. Im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen wurden vier von ihnen (Porte aux Boules, Rue de Dunkerque, Bastion du Moulin, Place de l'Esplanade) wieder instandgesetzt. Der Erwerb des Pulvermagazins in der Nähe der Bastion du Roy bietet die Möglichkeit, einen kulturellen und pädagogischen Rundgang durch die Wachhäuser und Pulvermagazine zu errichten, die entlang der Festigungsanlagen gebaut wurden. Ludwig XIV. ging davon aus, dass die Zivilbevölkerung nicht zwangsläufig gerne Soldaten beherbergen wollte und bat deshalb die Herren de Louvois und Vauban, die Möglichkeiten für den Bau einer Kaserne zu prüfen. Die Idee wurde umgesetzt und Gravelines wurde mit Kasernen im Stil von Vauban ausgestattet.
 
Die Kaserne in Varennes (1737) bot Platz für 576 Unteroffiziere (vier Räumlichkeiten mit je 144 Plätzen) und ist von beeindruckender Größe (80 m lang auf drei Stockwerken). Eine Fassade bietet freie Sicht auf den Place de l’Esplanade, der unter anderem auch für Paradeübungen diente. Einst Unterkunft für Soldaten, dann während des Ersten Weltkriegs umfunktioniert zum Krankenhaus, zuletzt Sozialwohnungen. Nun werden in der Kaserne von Varennes aufwändige Sanierungsarbeiten durchgeführt, wodurch Wohnungen mit erhöhtem Mehrwert entstehen. Die Kaserne in Huxelles (75 m lang), zwischen 1793 und 1824 auf mehreren Bunkern erbaut, diente den Soldaten der Kaserne von Varennes als Rückzugsort im Falle einer Bedrohung durch Artilleriebeschuss. Während die Kaserne in der Dritten Republik noch als Stall diente, wird sie dann nach erfolgter Sanierung das Musée du Dessin et de l'Estampe Originale beherbergen, das momentan noch im Pulvermagazin des Arsenals untergebracht ist.
 
 
Zwischen den beiden Kasernen befindet sich eine Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 1.420.000 Litern, die zunächst als Trinkwasserspeicher für die Soldaten und anschließend bis 1945 für die Zivilbevölkerung diente. Die Zisterne ist heute leer. Sie wurde restauriert und dem Museum zur Verfügung gestellt.
 
La Porte de Dunkerque (unter Denkmalschutz stehend), oder auch Porte aux Boules genannt, wurde restauriert und als Fußgängerzone neu gestaltet.
Das Wasser erfüllt wieder seinen ursprünglichen Zweck und lädt zu einer gemütlichen Fahrt mit dem Kahn oder Tretboot ein, die einen rund um die Befestigungsanlagen führt und eine andere Sicht auf die Verteidigung dieses Ortes ermöglicht. Auch die Außenwerke und Kontergarde wurde restauriert und laden ein zu einer Bootsfahrt oder einem Spaziergang.
 
 
 
 
 
 
Tourismusbüro Rives de l'Aa
 
11, rue de la République B.P. 139 - 59820 Gravelines
 
Tel: +33 03.28.51.94.00
 
Fax: +33 03.28.65.58.19
 
 
 
Rathaus
 
Place Charles Valentin - 59820 Gravelines
 
Tel: +33 03.28.23.59.00
 
 
 
Führungen, einzeln oder in einer Gruppe:
 
Maison du Patrimoine 2, rue Léon Blum - 59820 Gravelines
 
Tel: +33 03.28.65.45.45
 
Fax: +33 03.28.65.58.19
 
 
 
Musée du Dessin et de l'Estampe Originale
 
Tel: +33 03.28.51.81.00
 
Fax: +33 03.28.51.81.01
 
 
 
Veranstaltungen am Journée Régionales des Villes Fortifiées finden am letzten Sonntag im April statt. Pardon des Marins wird am 15. August gefeiert. Nationale Feiertage zu Ehren des Denkmalschutzes werden am dritten Wochenende im September gefeiert.
 
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Informationen

Anschrift

59820
Gravelines
Tél. : 03.28.51.94.00Fax : 03.28.65.58.19

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessible toute l'année

Ambleteuse

Aktie :

Fort Mahon, Ambleteuse. Quelle: ©chateau-fort-manoir-chateau.eu

Das Fort Mahon von Ambleteuse, Museum über die Geschichte von 1939-1945.

 

Der Anziehungspunkt für die Besucher ist das Seebad. Jedoch entdeckt er auf seiner Tour durch die Gegend auch die Küste von Slack, das Dorf sowie Fort Mahon, das vollkommen freistehend auf einem Felsvorsprung gelegen ist. Das Fort wurde von Vauban entworfen. Die Errichtung erfolgte in den Jahren 1684 bis 1690 auf dem Gelände der Batterie, die 1544 von den Engländern errichtet worden war. Das Bauwerk umfasst einen Turm, der hoch über eine ringförmige Kassematte ragt. Die Batterie wird flankiert von zwei Wachhäusern und einem Pavillon für Offiziere und sie bietet Platz für 20 Kanonen. Das Bauwerk verfügt über die traditionellen runden Öffnungen und kann auf drei Etagen von der Artillerie genutzt werden. Die Nutzung des unter Napoleon restaurierten Bauwerks, gemeinsam mit dem Lager von Boulogne, ist während der deutschen Besatzung ständigen Veränderungen unterworfen.

Heute findet man im Fort eine Ausstellung über die geografische Geschichte der Küste.

 

Fort Mahon

 

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr von Juli bis August und sonntags von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr von September bis Oktober. Gruppen können das Gelände nach Vereinbarung unter Tel. +33 03.20.54.61.54 besuchen

 


Das Museum über die Geschichte von 1939-1945 in Ambleteuse möchte die Öffentlichkeit über alle markanten Ereignisse des Zweiten Weltkriegs informieren. Die Informationen reichen vom Feldzug in Polen im Jahr 1939 bis zur Kapitulation Japans am 2. September 1945 und der Besucher findet zahlreiche Erklärungen, Karten, Gegenstände, Uniformen, Waffen, die allesamt authentisch sind. Dieses Museum ist in seiner Art einzigartig in Frankreich und es wird durch weitere Einrichtungen in der Region ergänzt. Die meisten Museen und Einrichtungen in Frankreich decken keinen präzisen Zeitraum des Zweiten Weltkriegs ab. In einem Saal im Stil des Jahres 1940 werden Dokumentationen über diese Epoche sowie ein Film über die Schlacht in der Normandie gezeigt.


Diese umfangreiche und detaillierte Ausstellung ist möglich dank einer 30-jährigen weltweiten Recherche. Besonders interessant sind die Darstellung einer Straße in Paris, die während der Besatzung wieder erbaut wurde sowie die Ausstellung von seltenen Objekten, wie z. B. eine der beiden Regimentsflaggen der deutschen Truppen.


Museum über die Geschichte von 1939 - 1945

CD 940 62164 Ambleteuse

Tel: +33 03.21.87.33.01

Fax: +33 03.87.35.01

E-Mail: musee.39-45@wanadoo.fr

 

Geöffnet täglich vom 1. April bis 15. Oktober, in der Nebensaison an den Wochenenden und Feiertagen, im Dezember, Januar und Februar ist das Museum geschlossen.

 

Eintrittspreise Erwachsene: 6,90 € Kinder (7-16 Jahre): 5,00 € Ermäßigter Preis (Veteranen, Soldaten, Schüler und Studenten): 6,00 € Gruppenbesuche nach Vereinbarung.

 

 

Website des regionalen Tourismusverbands Nordfrankreichs

 

Offizielle Website des Historischen Museums 3945

 

Quizz : Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

CD 940 62164
Ambleteuse
Tel. : 03.21.87.33.01Fax : 03.87.35.01

Gebühr

Adultes : 6.90 € Enfants (7-16 ans) : 5.00 € Tarif réduit (anciens combattants, militaires, étudiants) : 6.00 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Fort Mahon : visite les samedi et dimanche de 15h00 à 18h30 en juillet-août et les dimanche de 15h00 à 18h30 en septembre-octobre. Visite de groupes sur rdv Musée : visite tous les jours du 1er avril au 15 octobre, les week-end et jours fériés en Hors Saison.

Fermetures annuelles

Fermé en décembre, janvier, février.